Vergesst die Religionen!

Thema 24/2017

Heute möchten wir über erfreuliche gesellschaftliche Entwicklungen berichten:

Die in den öffentlichen Medienräumen gepflegten Diskussionen über verschiedenste Themen nehmen an Qualität zu. Insbesondere sind die Menschen angesichts der Unhaltbarkeit vieler Dogmen immer mehr gezwungen, über den Tellerrand hinaus zu blicken. Einige Beispiele der Aufweichung einst fest gefahrener Ansichten:

- Die Klimareligion ist aufgrund zahlreicher wissenschaftlicher Erkenntnisse nicht mehr unangefochten. Der Mensch hat nur in sehr begrenztem Maße Einfluss auf das Weltenklima.

- Die römisch-katholische Dogmatik kommt immer mehr unter die Räder, weil sich der Mensch nicht länger vorschreiben lassen möchte, was er zu glauben hat. Immer mehr Christen legen die Scheuklappen ab und öffnen sich gegenüber östlicher Weisheit (z. B. Karma und Reinkarnation).

- Auch Ernährungsdogmatiker werden entlarvt; hier ein Link hinsichtlich der Einseitigkeit und damit Gefahr des Vegan-Kultes

- Immer mehr Muslime verhalten sich wider erwarten friedlich und machen den Agitatoren einen Strich durch die Rechnung.

- Immer mehr Politiker brechen aus dem überkommenen Rechts-Links-Schema aus, einfach um vernünftig gute Lösungen vertreten zu können. Wer in Schubladen festsitzt kann schwerlich den modernen Anforderungen gerecht werden. Vielen Journalisten, Medienvertretern und anderen Meinungsmachern bleibt nichts anderes übrig als bisherige Denkgewohnheiten aufzugeben.

Wenn es so friedlich und geistig offen weiter geht, wird der fundamentale weltweite Wandel recht schonend über die Menschheit kommen können.

Shri Krishna Selbst sagte Seinem Geweihten und Freund Arjuna schon vor ca. 5000 Jahren:

„Gib alle Arten von Religion auf, und ergib dich einfach Mir. Ich werde dich von allen sündhaften Reaktionen befreien. Fürchte dich nicht“. (Bhagavad-gita 18.66)

Dies ist jetzt besonders aktuell und angeraten, damit man in Verbindung mit dem Höchsten gute Früchte ernten wird:

„Wer nicht mit dem Höchsten verbunden ist, kann weder transzendentale Intelligenz noch einen gefestigten Geist haben, ohne die keine Möglichkeit zum Frieden besteht. Und wie kann es Glück ohne Frieden geben?“ (Bhagavad-gita 2.66)