Iwan der Schreckliche

Thema 38/2004

Es ist bezeichnend, dass die Wirbelstürme und andere Wetterphänomene mit persönlichen Namen versehen werden. Dies entspricht der vedischen Sichtweise, nämlich, dass Naturphänomene beseelt sind. Ein Wirbelsturm ist nicht etwa ein zufälliges Gebilde, wie manche materialistischen Hardliner immer noch glauben. Vielmehr handelt es sich um persönlich gesteuerte Aktionen höherer Wesen. Wie anders wäre es zu erklären, wie ein Luftwirbel dermaßen konsistent über Wochen sein (Un-)wesen treiben kann. Luft ist aus sich heraus nicht fähig, sich in einer solchen Weise selbst zu organisieren. Dazu bedarf es mystischer Kräfte. Die Klimaforscher - sofern sie ehrlich sind - geben zu, dass sie längst nicht in der Lage sind, einen Wirbelsturm rein mechanisch zu erklären. Dies ist nicht verwunderlich. Hinter solchen Phänomenen steckt bewusster Antrieb.

Ihr Diener

Parivadi dasa