Re: Größte Gefahr
Geschrieben von dennis am 26. November 2006 14:31:
Als Antwort auf: Re: Größte Gefahr geschrieben von ralf am 24. November 2006 23:12:
Hare Krsna und einen lieben gruß
Ich finde das Gespräch über die größte Gefahr und die Ernährung sehr interessant und wollte auch einmal meine Betrachtungsweise dazu aufschreiben.
Zu erst eine Kleinigkeit zu der Ernährung.
Vegan ist soweit ich weiss auch jeglicher Milch und Milch Produkten entsagen. Ich lese gerade "Krsna die quelle aller freude band 1" und die Kuhirtenjungen die Gopis so wie Krsna und Balarama sind die Kühe sehr lieb. und es wird sehr oft beschrieben wie sie die verschiedensten milch erzeugnisse erstellen wie butter oder milchsüßreis.
Die Frage mit der größen Gefahr, hatte ich zuerst ganz anders verstanden, obwohl ich sagen muss das Parivadi das erklärung sich für mich auch ganz schlüssig anhört.
Ich habe den Vers bissher immer so verstnaden, das einem ein kleiner vortschritt im krsna bewusstsein vor sehr vielen gefahren und selbst vor der größten gefahr retten kann. Ich denke die gefahr hängt im allgemeinen immer mit der illusion also mit maya zusammen, also das man weiterhin in dieser verstrickt bleibt und verschiedenste leiden erfährt. Und wie gluabe ich auch schon erwähnt wurde, erhällt man nach einem kleinen vortschritt im KRsna Bewusstsein auch wieder die möglichkeit an diesen vortschritt anzuknüpfen, ich finde dies ist auch noch ein sehr wichtiger punkt, da materielle tätigkeiten alle mit dem ende des körpers vorrüber sind jedoch tätigkeiten im krsna bewusstsein vioon ewiger dauer sind. Krsna bewusstsein ist ein weg zu gott und aus der illusion heraus. Hier könnte man auch sehr gut Ajamila anführen, der ein brahmana war. Dieser heiratete eine dinstmagd die eine prostituierte war und verlor durch den umgang mit dieser alle seine brahmanischen eigenschaften. Jedoch nannte er sein letztes kind narayanas und weil er immer sein kind rufte, welches den namen gottes hatte, kam es das als er am sterbe bett lag, und die yamadutas die abgesanden yamaraja ihn mit fesseln vor dessem gerichtshof ziehen wollten, kamen die visnudutas und erreteten ihn. Eine Woche später erlangte, nachdem er seine familie verlassen und an der yamuna gechantet und meditiert hatte, ajamila befreiung. Ich finde dies passt recht gut zu dem hier beschriebenen thema.
würde mich sehr freuen eure meinung dazu zu hören
einen lieben gruß euer diener Dennis
Hare Krsna