Doppelte Moral

Thema 01/2020

Wenn sie kaufmännische Buchhaltung studiert, bekommt sie als Fakt gelehrt, dass praktisch jeder Betrieb mindestens zwei Buchhaltungen parallel führt; die weiße und die schwarze Buchhaltung! Die weiße Weste zeigt sie in der Öffentlichkeit, während das tatsächliche Betriebsgeschehen aus der verborgenen Buchhaltung hervor geht. So ist es auch in unserem Leben:

Wir präsentieren uns meist so, wie es für unser Ansehen gut erscheint, während wir tatsächlich eben ganz anders sind; die meisten von uns; Ausnahmen bestätigen die Regel!

Nun ist es schon verwunderlich, dass ausgerechnet im Bereich der Berichterstattung am Narrativ der Verschwörungstheorien festgehalten wird: Die Aufklärer werden als Verschwörungstheoretiker verächtlich gemacht. Dabei ist doch klar, dass die mainstream-Propaganda und auch die Schulgeschichte die Geschehnisse so präsentieren, wie es von den übergeordneten Eliten gewünscht wird, denn die Mächtigen finanzieren ja all diese Darstellungen. Schon Karl der Sachsenschlächter hatte seinen Hofberichterstatter namens Einhard, der seinen Herrn über alle Maßen glorifizierte! Es kann also nur so sein, dass es eben die offizielle Geschichtsschreibung gibt, die wahren Zusammenhänge jedoch für die staatstragenden Massen verborgen bleiben sollen, denn - wie wir nun am Übergang zum Wassermannzeitalter immer mehr sehen - die Machenschaften der Drahtzieher sind oft fast unverdaulich. Diese sog. Eliten, feine Gesellschaft oder high society bangen jetzt um ihren Ruf. Immer mehr fliegt auf, und das ist gut so. Wir sollten dies als Anlass dafür nehmen, auch unsere eigenen versteckten Probleme anzugehen. Es wäre doch schön, wenn wir uns immer so geben könnten wie wir wirklich sind. In diesem Sinne allen Lesern ein gutes neues authentisches Jahr 2020!

Tatsache ist, um es nochmal kurz zusammen zu fassen, dass es immer eine offizielle Geschichte und daneben die wahre Geschichte - incl. aller Widerwärtigkeiten - gibt.

Ihr Diener

Parivadi dasa

P. S.: Wir werden in unseren nun folgenden Beiträgen das Wort "man" zuweilen mit dem Wort "sie" ersetzen, um nicht immer den Doppelsprech "man (sie)" verwenden zu müssen. Die sog. Lehre der Gendergerechtigkeit ist zwar völlig unpraktisch, aber es ist unseres Erachtens durchaus sinnvoll, auch mal die weiblichen Formen zu verwenden.

Gendergerechtigkeit - wie sie sich die linken Träumer zusammen basteln wollen - gibt es nicht. Bei angeblich mehr als zehn Geschlechtern ist jede Formulierung oder auch besonders die Besetzung von Entscheidungsorganen angreifbar. Wir bleiben bei unserer Meinung, dass der Schöpfer zwei Geschlechter aus guten Gründen geschaffen hat. Sie mögen sich gegenseitig liebevoll ergänzen zu einem wunderbaren Ganzen! Es ist alles so einfach. Aber Satanisten hassen die einfachen Wahrheiten und plädieren für Analsex. Sie möchten immer das Gegenteil von dem tun, was Sinn ergibt.