Physikalische Fakten IV

Zusammenfassung

Thema 05/2018

Zum Glück!!! Wir kommen voran!!!

Für all diejenigen, die sich nicht mit physikalischen Ableitungen verstricken möchten, fassen wir hiermit die Ergebnisse der Beiträge 2 bis 4/2018 zusammen und beschreiben die vorteilhaften Perspektiven, die sich daraus ergeben. Ok, beginnen wir mit der Zusammenfassung:

1. Die Fallbeschleunigung auf der Erde von 9,81 m/s2 und folgerichtig die Schwerkraft sind ein unumstößliches Faktum.

2. Die Oberflächenkrümmung auf einem kugelförmigen Objekt lässt sich exakt berechnen. Die Flacherdler behaupten, es fehle jeder Nachweis für eine allgemeine Krümmung der Erdoberfläche. Dies scheint zu stimmen. Die Erdkugel-Anhänger sollten sich anstrengen und nachlegen. Ein Schweizer, Herr Tobler, ist hier mutig voran gegangen. Wenn seine Beobachtungen am Bodensee stimmen, so wäre dies ein entscheidender Punkt in der Debatte. Die Flacherdler beherrschen mit ihren flachen Fotos jedoch noch immer die Szene; Also liebe Kugelerdler erklärt mal, warum man am Meer so weit entfernt Inseln und andere flache Objekte ausmachen kann!

3. Rotierende Systeme zeichnen sich eindeutig durch das Phänomen Fliehkraft aus, welches eben nur in rotierenden Systemen auftritt, nicht in ruhenden. Krishna-Culture folgert daraus, dass rotierende Bezugssysteme klar von ruhenden Bezugssystemen unterschieden werden können. Daraus folgt, dass das zur Zeit propagierte relativistische Weltbild nicht aufrecht erhalten werden kann. Laut Herrn Einstein gibt es keine absolut ruhenden Bezugssysteme. Dieses relativistische Weltbild ist nicht haltbar:

Bezugssysteme, in denen keine Fliehkräfte messbar sind, haben eine Sonderstellung: Sie rotieren eben nicht!!!

Wir können uns jetzt wieder entspannt zurück lehnen und grundlegende physikalische Gesetze wieder bedenkenlos akzeptieren, insbesondere gilt wieder:

a) v1 + v2 = genau die Summe der beiden Geschwindigkeiten. Albert Einstein behauptete, das Ergebnis sei weniger als die Summe; Unsinn also!!!

b) Rotation ist absolut feststellbar und damit faktisch. Einstein behauptete fälschlicherweise das Gegenteil.

c) Die Höchstgeschwindigkeit ist nicht - wie es Einstein proklamierte - die Lichtgeschwindigkeit sondern unbegrenzt. Gedanken beispielsweise werden zeitgleich, also verzögerungsfrei, übertragen.

All das macht das Leben wieder klarer und stabiler, denn der relativistische Unsinn hat uns jetzt lange genug irre gemacht.

Was bleibt von Einstein?

Einige Schlussfolgerungen Einsteins sind durchaus sinnvoll:

1.Es kommt immer auf die Betrachtungsweise an, wie man ein Phänomen beurteilt. So ist das geozentrische Weltbild auf jeden Fall mindestens genauso haltbar wie das heliozentrische, denn ein Erdbewohner wähnt sich mit Recht im Mittelpunkt.

2. Weitere Gedankenexperimente, welche Herr Einstein so liebte, sind durchaus berechtigt, zum Beispiel, dass einem 5 Minuten beim Zahnarzt wie eine Stunde und mehr vorkommen, während tagelanges Liebesleben wie ein paar Minuten vorbei fliegt.

Bleiben Sie entspannt!

Ihr Diener

Parivadi dasa