Bildgestalten trinken wieder Milch

Thema 24/2004

Gerade haben wir folgenden Bericht aus der Gemeinde Vancouver in Kanada erhalten (von Jaya Govinda das):

Es sieht so aus, als ob sich das Milchwunder vom September 1995 wiederholt. Jedenfalls gilt dies für einen Devotee hier in Vancouver. Ich komme gerade von dessen zuhause. Tatsächlich tranken seine Bildgestalten (Shri Shri Goura-Nitai und Lord Nrisimhadeva) Milch und zwar in der selben Weise wie dies 1995 weltweit auch öffentlich beobachtet und vielfach bezeugt worden war.

Sie tranken die Milch aus einem Teelöffel, den man ihnen an den Mund hielt. Viele Gemeindemitglieder bezeugen nun, dass auch ihre Bildgestalten die Milch in dieser Weise akzeptieren, sogar Shrila Prabhupada.

Bitte versucht es selbst bei Euren Bildgestalten! Mal sehen!

Nun, als Devotees wissen wir zwar, dass Shri Krishna unsere Opferungen wohl annimmt, jedoch ist es schon erstaunlich, wenn dann tatsächlich die Milch vor unseren Augen dahin schwindet.

Anmerkung von Parivadi das:

Im September 1995 berichteten viele Zeitungen über das weltweite Milchwunder. Unzählige gleichartige Beobachtungen stärkten das Vertrauen der vedischen Traditionen in ihre Praktiken. Hier ein Bericht über das damalige Geschehen:

Am 21. September 1995, 4 Uhr morgens, verschwand in einem Tempel in Delhi die den Bildgestalten dargebrachte Milch auf unerklärliche Weise vor den Augen der Priester und Gläubigen. Die Steinstatuen tranken die ihnen in kleinen Bechern oder mit Löffeln dargereichte Milch. Um 5 Uhr morgens tranken die Bildgestalten in allen Tempeln Indiens die ihnen dargebrachte Milch. Um 8 Uhr morgens wussten die Inder im allgemeinen bereits bescheid; So schnell verbreitete sich die Nachricht. Bei hunderttausenden Hindus vollzog sich das gleiche Wunder auch zu Hause. Viele Inder trugen daraufhin ihre Bildgestalten auf die Straße, um den Passanten das Phänomen vorzuführen.

Während der nachfolgenden 24 Stunden tranken die Bildgestalten auf der ganzen Welt die ihnen angebotene Milch, teilweise vor laufenden Kameras. Die westlichen Medien unterdrückten den Informationsfluss weitgehend. Dennoch gab es Ausnahmen. So berichtete die Journalistin Rebecca Mär im Daily Express (England) vom 23.9.1995:

"Es war das erste Mal, dass ich einen Hindutempel besuchte... Vor dem Tempel stand die wartende Menge in einer langen Schlange, aber nicht das geringste Zeichen von Unmut kam auf, als ich mich ungeduldig bis in die vorderste Position drängelte... im Tempel stand die kleine Statue des Stieres Nandi... Ich konnte direkt zuschauen, und alles was ich sagen kann, ist, dass es tatsächlich so aussah, als ob die Statue die Milch trank... ein Fotograf von einer der größten Boulevard-Zeitungen Englands war ebenfalls anwesend. Er sagte mir, er schaue nun schon seit Stunden zu, aber er sehe keinen Mechanismus, der dieses Phänomen erklären könnte."