Welche Wertestruktur weist die reine spirituelle Seele auf? *
Herr Parivadi dasa (Paul Augsburger, der Autor der Beiträge), was treibt sie wieder um; ist doch alles zum tausendsten Mal erklärt worden; Schreiben Sie von Licht und Liebe! Die Menschen möchten endlich auf- bzw. aussteigen!!!
Leider sind wir jedoch kein Meister des modernen Liebesgesülzes, weil wir dem ISKCON-Gründer HDG AC Bhaktivedanta Swami Prabhupada auch morgen noch guten Gewissens in die Augen sehen können möchten. Seine Weltsicht war nüchtern, und eines seiner Hauptanliegen war es, die ISKCON vor Traumtänzerei, seichtem Liebesgeflüster und ähnlichen Illusionen zu bewahren. Da mag der ein oder andere einwenden, dass es doch Shrila Prabhupada selbst war, der seine Jünger ermunterte, sich mit nach oben gestreckten Armen tanzend und singend durch die Fußgängerbereiche zu bewegen? Ist das nicht die leibhaftige Traumtänzerei? Also was nun, Herr Parivadi dasa? Diese wenigen Sätze sollen der Aufhänger diesen Aufsatzes sein. ***
Also wo sind sie, die Werte des "Wertewestens", wie sie insbesondere von der Laien-Uschi, der bockigen Bärin und anderen besonders im modernen Deutschland wütenden Gouvernanten definiert bzw. hochgehalten werden? Tja, da wird es ruhig in den Black-Rock-Diskussionsrunden: ???? ./. ./. ./. 000 !!!
Warum wundern wir uns also, wenn unsere Amtsträger im Ausland verhöhnt werden, wenn Anspruch und Wirklichkeit unerreichbar weit auseinanderdriften:
Sogar Menschen wie Gerhard Schröder schämen sich ihren Landes, für welches sie bekannt sind. Deutschland ist nur noch ein Schatten des einst geachteten Landes der Dichter und Denker. Weil unser Taschengeld infolge von Inflation täglich an Wert verliert besuchen wir zwangsläufig Pommes-Buden und andere ähnliche Ausweg-Gastronomie-Betriebe. Ja, die Türken haben unsere Innenstädte erfolgreich und berechtigterweise kulinarisch übernommen. Da gibt es zumindest frischen Salat mit exquisiten Soucen, meist mehr als dreißig Pizza-Sorten und andere mediterane Leckereien.**
Schon in der Antike waren mediterane Kultur und Kost äußerst beliebt **, eben (bitte vervollständigen Sie die Liste gerne selbst, weil es nun mal so sehr viele Vorteile hat, in einer warmen Gegend wohltemperiert leben zu dürfen.
Ob Frau Meloni und viele andere prominente südländische Charaktere, sie alle möchten sich das nasskalte Klima um Berlin herum nicht antun! Die Götter zeigen uns deutlich, welchen Grundcharakter wir Deutsche im Laufe der Zeit angenommen haben: eben eckig, neblig, kühl und frustriert. Da können wir nur auf den so gefährlich an die Wand gemalten sog. Klimawandel hoffen. Von Erwärmung kann jedenfalls zur Zeit keine Rede sein. Lasst uns Donar anflehen, er möge uns mehr Sonne gewähren!
So, jetzt in einfachster Sprache nachvollziehbare Inhalte für verstockte Kaltwasserfische:
a) Unsere ewige spirituelle Natur ist es, in angenehm warmen und lichterfüllten Verhältnissen zu leben; Besonders in der Nachkriegszeit waren "Fluchtrouten" nach Italien meist überlastet, besonders dann im Rahmen des Witrtschaftswunders, der den VW fast für jeden erschwinglich machte. Wenigstens im Urlaub wollen die Beschäftigten sonnige Erlebnisse haben und mit nach Hause nehmen, in Form von Ansichtskarten und ähnlichen Erinnerungsartikeln. Diese Urlaubsfreuden werden aufgrund der Inflation nun immer unerschwinglicher. Das Heizen mit dem Kaminofen wird uns aufgrund grüner Fanatismen dazu noch erschwert. Wo sind wir hingekommen mit unserer deutschen Grün-Gründlichkeit? Das Feuern mit Holz und Kohlen ist jetzt zu einer Art von Totsünde erklärt worden!!! Au weh, au weh!!! Der Autor zittert bereits aufgrund der November-Phobie. Das ist nun mal so. Wenn ich friere, dann ist das ein Faktum, welches ich spüre, ohne Wenn und Aber; aus der Traum vom abgehärteten Yogi!!! Diese Selbstkritik ist berechtigt und leider leider zutiefst beschämend! Die Heizkörper stehen auf Stufe "5", so dass wir schwitzen und gleichzeitig frieren. Das darf der Autor gar nicht beichten, weil er sich zum einen lächerlich macht als sog. "Bhakti-YOGI???". Vielleicht ist es sogar strafbar, sich so verweichlicht zu outen??? Nichtsdestotrotz erlauben wir uns heute diese Ehrlichkeit, weil wir davon überzeugt sind, dass Ehrlichkeit am längsten währt. Wir erlauben es uns heute einmal mehr, uns in Ehrlichkeit zu üben. Shrila Prabhupada zeigte uns während einiger seiner Pilgerreisen, dass es sogar für einen älteren Herren möglich ist, in eiskalten Wassern der heiligen Himalaya-Gebirgsbächen zu baden. Manchmal schmunzelte er angesichts des wasserscheuen Verhaltens einiger seiner Schüler.
b) Wo es noch Familien mit Mann, Frau, Kindern und Großeltern gibt, da schwindet die Tendenz hin zu psychiatrisch auffälligen Phänomenen. Wo die Sprachpolizei weit weg ist, da fühlen wir uns wohler und freier; Da haben wir auch keine Angst, mal etwas "altmodisch" zu wirken!
c) Wo es noch Kavaliere gibt, wo eine Frau nicht eine Emanze spielen muss, um Achtung in ihrem gesellschaftlichen Umfeld genießen zu können; da fühlt sich die spirituelle Seele zuhause.
d) Jetzt wird es auch noch politisch:
Vorsicht!!! Im "freiheitlichen" Deutschland lauert die Sprachpolizei! Aber zum Glück haben wir unseren großen Philosophen Hegel hervorgebracht, der weltweit geachtete Standards setzte, die für viele gottzugewandte Psychiologen, Politikwissenschaftler und andere scharfsinnige Denker echte Orientierung bietet; ein Evangelium für Freiheitsliebende. Wer Hegel versteht, der kann sich als Glückspilz betrachten, weil der von Hegel gesetzte Standard geradezu unübertrefflich anmutet. Übrigens ist das keineswegs so zu verstehen, dass wir hier eine "Naziseite" etablieren möchten. Wir distanzieren uns scharf von AH & co!!! Hitlers Anhang und er selbst waren zutiefst untheologisch, unwissenschaftlich, verbohrt, zeigten sich unbelehrbar, abgesehen von ihren abgrundtiefen, menschenverachtenden Ideen, Verhaltensweisen und Gebärden. Wir distanzieren uns also ohne Wenn und Aber von angeblichen Parallelen zwischen Nationalsozialismus und vedischem Denken. Es gibt und gab da einige, die versucht haben, das Vaishnavatum als nationalsozialistisch angehaucht einzuordnen. Dies ist nicht nur theologisch eine völlige Verdrehung jedweden gesunden Denkens, sondern beleidigt jeden Vaishnava aufs äußerste. Jedoch wollen wir hier nicht das versuchen, wofür ganze Denkfabriken ins Leben gerufen worden sind! Dazu sind wir - also Parivadi dasa - ein viel zu kleiner Fisch aus einem Gartenteich einer oberschwäbischen Denkfabrik im Milieu unterpriviligierter Hobby-Philosophen. Allso bitte:
Ich hoffe nichtsdestotrotz, dass Sie hie und da schmunzelnd unsere Überlegungen in Betracht ziehen! Wenn auch nur einer oder eine Leserin das ein oder anderemal sich seelisch berührt fühlen mag, betrachten wir unseren Einsatz als erfolgreich.
Wir gedenken im übrigen dem ungeheueren Leid, welches durch den russisch-ukrainischen Konflikt und die endlosen Nahost-Katastrophen entsteht und bereits entstanden ist. Hier beziehen wir keine parteiische Stellung sondern wünschen den Verantwortlichen viel Weisheit, Friedenswille und Ideen für Waffenstillstände. Die Waffen mögen jetzt schweigen, die Liebe möge siegen (auf ganzer Linie bitte!!!). Lasst uns dafür aufrichtig die göttliche Quelle anrufen, denn ohne den Höchsten Herrn bewegt sich nicht einmal ein Grashalm.
y) Zurück zur Natur!!!
Das ist unser heutiger Appell und einer der bekanntsten Aufrufe des französisch-schweizerischen Naturphilosophen Jean-Jacques Rousseau (1712 bis 1778 AD). Die Naturphilosophie von Rousseau ist alternativlos, um es mit der bekannten Floskel von Angela Merkel zu sagen! Das Weltgeschehen wird sich früher oder später immer den Gesamtumständen entsprechend einpendeln, weil wir als einzelne Menschen nicht fähig sind, uns unser individuelles Lebensglück zusammen zu basteln. Die göttliche Natur ist unendlich viel stärker als das Streben der Glühwürmchen (Parivadi dasa & co). Wir haben es doch immer wieder gesehen, wer oder was sich wie durchsetzt. Selbst Trump, der mit Sicherheit beliebter als Kamala ist, muss sich ständig den modernen Paradigmen beugen, auch wenn er noch so republikanisch unbezwingbar und cowboyhaft wirkt. Er steht fast alleine auf weiter Flur und wird auch diesmal, also bei der heutigen Präsidentschaftswahl, ausgetrickst werden. Mal sehen, ob wir endlich auch einmal richtig liegen? Das kommt ja zugegebenermaßen nicht gerade oft vor; Also! Wir sind tatsächlich schlechte Prophethen, weil unsere Trefferquote einfach nicht gut ist. Schlussfolgerung: Ziehen wir uns nach Innen zurück und chanten wir
* Ja, welche Werte sind denn so attraktiv, dass wir Westler wirklich stolz darauf sein könnten? Ok, Bonanza und Rauchende Colts waren in den 60er und 70er Jahren das Kulturfundament für alle US-Vasallen; cool und schnell mit dem Revolver, stets moralisierende Ober-Cowboys - eben die Bonanza-Cartwrights -, um uns zu zeigen, wie wir erfolgreich ein materialistisches Leben aufbauen können, mit Erfolg bei romantischen Beziehungen, mit Mut und stoischem beruflichen Engagement, erfolgreich in Politik, beim Landerwerb insbes. mittels Diebstahls von den Eingeborenen; wohlhabend im Lebensfilm und sicher aufgrund des geschickten Umgangs mit dem Colt bzw. Revolver.
Die anderen Länder erteilen diesen Raubmethoden auch bei den internationalen Angelegenheiten zunehmend eine Absage und und möchten in Frieden selbstbestimmt ihre Politik gestalten. Die Amis müssen nun zeigen, was und wie sie auf sich gestellt und mittels fairer Beziehungen mit den anderen Nationen zustande bringen. Heute Abend, am 05.11.2024, werden die Wahlen auch diesmal keine wirklichen Überraschungen bringen: Ob nun Trump oder Harris, sie werden es nicht einfach haben! Wir drücken als Republikaner natürlich besonders dem lieben Herrn Trump die Daumen, besonders auch für die Zeit bis zur Ernennung im Januar 2025. Hoffentlich wird er nicht noch im letzten Moment verhindert, umgelegt oder sonstwie kalt gestellt!
** Als der Sachsenkönig Otto II., ein Kaiser des deutschen Reiches von 973 bis 983 AD seine im Jahr 972 gefreite Ehefrau Theophanu (ca. 960 bis 991 AD) im Jahre 972 von Rom aus nach Deutschland mitnahm äußerte sich Theophanu sehr besorgt über die nasskalte Witterung, mit der sie sich fortan ja abfinden sollte, eben als Gemahlin des sächsischen Thronfolgers und Kaisers. Sie selbst war im mediteranen Klima am schwarzen Meer in Byzanz aufgewachsen und natürlich verwöhnt. Das kann jeder verstehen, der sich dieser Tage das vernebelte November-Wetter antut; Es klart im November nur selten auf, und dann wird es frostig; eine "schöne" Auswahl also: Entweder klar und frostig oder neblig kühl!!! Der Autor möchte daher zum Heizen mit Holz und Kohlen aufrufen, um das Klima milder zu stimmen!!! Im übrigen glauben wir nicht an den menschengemachten Klimawandel. Heizen Sie also, wie Sie es für sich am praktischsten erachten.
*** Wir verwenden nun - wie Sie sicher schon bemerkt haben - , oft den Genitiv, weil wir die deutsche Sprache als interessant und ästhetisch erachten. Wenn es mal nicht passend oder fehlerhaft sein sollte, so sind wir immer gerne offen für Hinweise auf Stilblüten bzw. Grammatikfehler; schließlich sind wir weder Deutsch-Lehrer noch Erzieher für Modern Talking. Ja, wenn wir in den Fußgängerbereichen musizierend tanzen und singen, dann ist das eben gerade nicht sentimental sondern der vedisch gesicherte Yoga-Pfad für das frostige Kali-Yuga, in welchem es gilt, die Herzen aller empfänglichen Lebewesen aufzutauen und zu öffnen, um wahre spirituelle Liebe zu entfachen und so die Liebe für den Yuga-Avatara Shri Chaitanya zu entzünden, um die Lebewesen für die höchsten spirituellen Erfahrungen mit Gott zu segnen.